BODEN SALZGEHALT - SALZTOLERANZ
Jeder Boden ist in einem gewissen Grad salzhaltig. Nicht nur das - das Vorhandensein wasserlöslicher Salze ist aus Sicht der Ernährung von Organismen notwendig. Es ist wichtig, dass der Salzgehalt die Toleranzschwelle für bestimmte Pflanzen und das Sorptionspotenzial des Bodens selbst nicht überschreitet. Salzgehalt tritt häufiger bei schweren Substraten auf - wenig durchlässig mit einer großen Beimischung von beispielsweise Ton, Torf. Dies ist einer der Gründe, warum kleinere Dosen von Mineraldünger für diesen Boden verwendet werden.
WOFÜR DEN BODEN PRÜFEN?
Der Widerwillen, die chemische Zusammensetzung des Bodens zu studieren, ist oft auf Unkenntnis der rationalen Düngung zurückzuführen. Leider verwenden die Menschen Dünger häufig "nach Augenmaß" und oft völlig ohne Notwendigkeit. Mineraldüngung (Kunstdünger) ist nicht immer notwendig! Sie wird nur durchgeführt, um den Mangel an Elementen im Boden auszugleichen.
Der Salzgehalt des Bodens ist eine übermäßige Konzentration von Mineralien im Boden, hauptsächlich: Kalium (K+), Magnesium (Mg2+), Calcium (Ca2+), Natrium (Na+), Chlor (Cl-).
Sowie Sulfate (SO42-), Carbonate (CO32-) und Hydrogencarbonate (HCO3).
Salzgehalt ist in geringerem Maße ein natürlicher Prozess (z. B. in Küstenregionen), häufiger ist dies jedoch das Ergebnis einer unüberlegten Düngemittelaktivität.
URSACHEN FÜR SALZHALTIGEN BODEN?
Die Hauptursache für den Salzgehalt des Bodens in Gärten ist undifferenzierte "Politik" und der übermäßige Einsatz von Mineraldüngern. Düngemittel sollten in ausgewogener Weise verwendet werden, wobei nicht nur die Nährstoffbedürfnisse der Pflanzen, sondern auch der Reichtum des Substrats zu berücksichtigen sind.
BODENSALZGEHALT UND PFLANZEN?
Ich werde Thuja und Zypressen vergleichen, um Unterschiede in der Widerstandsfähigkeit dieser beiden Pflanzenarten gegenüber Bodensalzgehalt zu zeigen.
Obwohl Thuja und Zypressen zur gleichen Familie der Zypressengewächse (Cupressaceae) gehören, unterscheidet sich ihre Fähigkeit, mit Bodenversalzung umzugehen, trotz gemeinsamen Ursprungs. Thuja sind nicht so gut an gesalzene Böden angepasst wie Zypressen. Tatsächlich sind die meisten Thuja-Arten, wie die beliebte westliche Thuja (Thuja occidentalis 'Smaragd' oder 'Brabant'), empfindlicher gegenüber Bodensalz. Salz kann bei ihnen Schäden wie das Bräunen der Nadeln, Wachstumsverzögerungen und in extremen Fällen sogar das Absterben der Pflanzen verursachen.
Warum sind Zypressen widerstandsfähiger gegenüber Bodensalzgehalt?
Zypressen haben im Gegensatz zu Thuja ausgeprägtere Anpassungsmechanismen, die es ihnen ermöglichen, besser mit Bodensalzgehalt umzugehen. Hier sind einige Gründe:
1. Tieferes Wurzelsystem: Zypressen haben oft ein tieferes Wurzelsystem als Thuja, was ihnen ermöglicht, in tiefere Bodenschichten mit niedrigerer Salzkonzentration zu gelangen und effizienter Wasser und Nährstoffe aufzunehmen.
2. Höhere Toleranz gegenüber Natriumionen (Na⁺): Zypressen sind besser darauf eingestellt, überschüssiges Salz in weniger aktiven Pflanzenteilen zu speichern und zu isolieren, was es ihnen ermöglicht, empfindlichere Gewebe zu schützen.
3. Produktion osmotischer Substanzen: Zypressen können osmotische Substanzen produzieren, die ihnen helfen, den Wasserhaushalt unter salzhaltigen Bedingungen zu regulieren, was für ihr Überleben entscheidend ist.
Zusammenfassung:
Obwohl Thuja und Zypressen nahe verwandt sind, unterscheiden sich ihre Fähigkeiten, mit Bodensalzgehalt umzugehen. Zypressen, insbesondere Sorten wie 'Ivonne', 'Columnaris' und Leylandii, haben bessere Abwehrmechanismen, die es ihnen ermöglichen, unter schwierigen, salzhaltigen Bedingungen zu überleben. Thuja sind hingegen empfindlicher gegenüber Salzgehalt, was bedeutet, dass sie in küstennahen Regionen oder in der Nähe von mit Salz gesäuberten Straßen im Winter schlechter gedeihen können.
REAKTION VON THUJEN AUF SALZHALTIGEN BODEN?
Zuerst werden die Nadeln braun und trocken, dann die Scheitel, und später die gesamte Pflanze. Salzgehalt verringert auch die Wasserqualität, reduziert indirekt den Sauerstoffgehalt im Boden und zerstört seine Struktur. Es ist besser, keinen Salzgehalt zuzulassen, als ihn später zu bekämpfen.
* Hohe Salzkonzentrationen: Mineraldünger können hohe Salzkonzentrationen enthalten. Diese Salze können Wasser aus den Wurzelzellen ziehen und so zu ihrer Austrocknung und zum Tod führen.
- Mechanismus der Wurzelschäden durch hohe Salzkonzentrationen: Wurzelzellen enthalten eine Flüssigkeit mit einer bestimmten Salzkonzentration. Wenn der Mineraldünger hohe Salzkonzentrationen enthält, wird die Flüssigkeit in den Wurzelzellen zu salzig. Dies führt dazu, dass Wasser aus den Wurzelzellen in den Boden wandert, was zu einer Austrocknung der Zellen führt. Austrocknende Wurzelzellen können absterben.
- Symptome von Wurzelschäden durch hohe Salzkonzentrationen: Wurzelschäden durch hohe Salzkonzentrationen können folgende Symptome verursachen: Gelbwerden oder Bräunen der Wurzeln, Abfallen der Wurzeln und Hemmung des Pflanzenwachstums. In extremen Fällen kann die Pflanze vertrocknen.
Ein häufiges Symptom für den Salzgehalt des Substrats ist das Auftreten einer physiologischen Dürre. Thujen können dann trotz ihrer Verfügbarkeit keine Nährstoffe (sogar Wasser) aufnehmen. Die einzelnen Elemente sind inaktiviert, blockiert und bilden unerreichbare Verbindungen. Pflanzen sterben aufgrund eines Anstiegs des osmotischen Drucks und der toxischen Eigenschaften von Salz.
Düngemittel enthalten oft Elemente, die für Pflanzen unerlässlich sind, jedoch in zu hohen Konzentrationen toxisch werden können.
- Ammoniumnitrat, ein häufiger Bestandteil von Stickstoffdüngern, wird in Konzentrationen über 200 ppm toxisch für die Wurzeln.
- Kupfersulfat, ein häufiger Bestandteil von Kupferdüngern, wird in Konzentrationen über 10 ppm toxisch für die Wurzeln.
Düngemittel enthalten oft auch chemische Hilfsstoffe zur Verbesserung ihrer Eigenschaften wie Stabilität oder Löslichkeit. Einige dieser chemischen Hilfsstoffe können toxisch für die Wurzeln sein.
- Zum Beispiel ist Kaliumchlorid, ein häufiger Zusatz zu Kaliumdüngern, in Konzentrationen über 100 ppm toxisch für die Wurzeln.
Der Prozess, durch den toxische Substanzen in Düngemitteln die Wurzeln schädigen, hängt von der spezifischen Substanz ab. Im Allgemeinen können diese Substanzen Schäden an den Wurzelzellen auf verschiedene Weisen verursachen, darunter Schädigung der Zellmembran, Wechselwirkungen mit der DNA und Veränderungen im Zellstoffwechsel.
WIE ÜBERPRÜFEN SIE DEN BODEN?
Es gibt verschiedene Methoden, um den Salzgehalt des Bodens zu testen:
Methode 1
Bodenproben werden im frühen Frühling (vor Vegetationsbeginn) oder im Herbst (nach Vegetationsende) entnommen. Probeentnahme unmittelbar nach dem Einsatz von Mineraldünger vermeiden, nach organischer Düngung und bei übermäßiger Dürre oder feuchter Erde. Wir verwenden eine Schaufel oder einen Spaten, um die Erde zu sammeln. Die Probe wird an mehreren Stellen entnommen, um den gesamten Gartenbereich darzustellen. Eine Probe sollte 15-20 Einzelproben vom Oberboden (0-20 cm) entnehmen. Mischen Sie alles, sammeln Sie 0,5-1 kg und verpacken Sie es in einem sauberen Beutel. Die Probe sollte mit vollständigen Angaben des Kunden an die Landkreisstation für Chemie und Landwirtschaft geschickt werden.
Methode 2
Zweifellos ist die einfachste Methode die Messung mit einem elektronischen Messgerät (Konduktometer/ Salzmessgerät).
WIE WIRD DER SALZGEHALT DES BODENS REDUZIERT?
Methode 1 Eine der Möglichkeiten, den Salzgehalt zu reduzieren, ist das reichliche Bewässern. Dadurch wird der Überschuss an mineralischen Verbindungen, einschließlich Salz, in die Tiefe des Bodens gespült. Die benötigten Wassermengen sind sehr groß - sogar 100 bis 250 dm3 pro 1m².
Methode 2 Der Salzgehalt des Bodens wird auch durch die Zugabe von Gips zum Boden reduziert. Dann reagieren die Salze chemisch mit dem Gips und werden zu Verbindungen, die von Thujen leichter absorbiert werden.
Methode 3 Ein gutes Ergebnis - wenn das Problem nicht zu groß ist - wird durch das Mischen des Substrats mit Kalziumdüngern erreicht.
VORBEUGENDE MASSNAHMEN?
Die Verwendung von NPK-Mineraldüngern sollte im Sommer begrenzt werden, und Thujen sollten mit organischen Düngemitteln ernährt werden, die für Thujen sicher sind und die Bodenqualität verbessern.
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Umweltfreundliche, salzlose Düngung für kräftiges und gesundes Wachstum.
* Weitere Informationen und unsere Preise finden Sie im Artikel Düngemittel.
Um eine Bodenversalzung zu verhindern, wird empfohlen, mineralische Dünger gleichzeitig mit organischen Düngemitteln zu verwenden. Beispiel für die Anwendung von mineralischem Dünger mit organischen Düngemitteln:
Wenn wir monatlich freisetzenden mineralischen Dünger verwenden, dosieren wir organischen Dünger im April/Mai.
Wenn wir im März einen mineralischen Dünger mit einer Freisetzungsdauer von 6 Monaten verwenden, dosieren wir organischen Dünger im Juni/Juli.
Wenn wir im Juni einen mineralischen Dünger mit einer Freisetzungsdauer von 3 Monaten verwenden, dosieren wir organischen Dünger im August/September.
NICHT VERGESSEN!
Wir setzen NPK-Mineraldünger spätestens bis Mitte August, und dann PK-Herbstmineraldünger ein. Organische Dünger werden unabhängig von der Jahreszeit eingesetzt.
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ZUSAMMENFASSUNG.
Um ein Versalzen des Bodens zu verhindern, wird empfohlen, MINERALDÜNGER zu verwenden, nachdem der Boden untersucht wurde, um sicher zu sein, um welchen Boden es sich handelt. Es ist gut, Mineraldünger gleichzeitig mit organischen Düngern zu verwenden, die wir leider sehr selten verwenden - SCHADE!
NOCH EIMAL KURZ.
Durchlässige Böden düngen wir öfter.
Undurchlässige Böden düngen wir seltener.
AUFTEILUNG DER PFLANZEN IM HINBLICK AUF DIE EMPFINDLICHKEIT GEGENÜBER SALZHALTIGEM BODEN
Es gibt viele verschiedene Pflanzenarten, und individuelle Vorlieben hinsichtlich der Salzverträglichkeit können variieren. Daher ist es wichtig, die speziellen Anforderungen Ihrer Pflanzen zu verstehen und den Boden sowie die Düngung entsprechend anzupassen, um optimale Wachstumsbedingungen zu gewährleisten.
Bodensalz tritt auf, wenn sich ein Überschuss an Mineralsalzen im Boden ansammelt, was zu Problemen bei der Wasserverfügbarkeit und Nährstoffaufnahme führen kann. Pflanzen unterscheiden sich in ihrer Empfindlichkeit gegenüber Bodensalz, und sie können in drei Kategorien unterteilt werden: sehr empfindlich, mäßig empfindlich und wenig empfindlich.
I. Sehr empfindliche Pflanzen gegenüber Bodensalz:
Pflanzen in dieser Kategorie sind sehr empfindlich gegenüber Salzen im Boden. Die Salzansammlung kann Wurzelschäden, Ertragsverluste und insgesamt schlechte Gesundheitszustände der Pflanzen verursachen. Beispiele für sehr empfindliche Pflanzen sind einige Gemüsearten (z. B. Karotten, Salat), die meisten Zierpflanzen und einige Baumarten.
Aloe vera 'Aloe',
Anthurium 'Anthurien',
Azalea 'Gattung Rhododendron',
Dahlien 'Dahlien',
Fleißiges Lieschen 'Impatiens',
Fransenbeutel 'Crossandra',
Frauenhaarfarn 'Adiantum',
Grünlilie 'Chlorophytum',
Hortensien 'Hydrangea',
Kamelie 'Camellia sinensis',
Katzenschwänzchen 'Acalypha',
Keulenlilie 'Cordyline fruticosa',
Knollenbegonien 'Begonien',
Losstrauch 'Clerodendrum',
Mexikanische Bergpalme 'Chamaedorea Willd',
Pantoffelblume 'Calceolaria',
Pfeilwurze 'Calathea',
Sichelfarn 'Cyrtomium',
Zierspargel 'Asparagus Plumosus',
Zwergpalme 'Chamaerops humilis'.
II. Mäßig empfindliche Pflanzen gegenüber Bodensalz:
Pflanzen in dieser Kategorie sind mäßig empfindlich gegenüber Bodensalz und können einen gewissen Grad an Salzverträglichkeit aufweisen. Ein Überschuss an Salzen kann sich auf die Ertragsmenge und -qualität auswirken, führt jedoch nicht unbedingt zur vollständigen Zerstörung der Pflanze. Beispiele für mäßig empfindliche Pflanzen sind einige Getreidearten (z. B. Weizen, Gerste) und einige Grasarten.
Drachenbaum 'Dracaena',
Dreimasterblumen 'Tradescantia',
Efeu 'Hedera',
Flammende Käthchen 'Kalanchoe',
Fuchsien 'Fuchsia',
Gasterien 'Gasteria',
Kohleria 'Kohleria eriantha',
Lorbeer 'Laurus',
Mooskraut, Moosfarn und Feingliedriger oder Moosfarn 'Selaginella Moosfarn',
Mosaikpflanze 'Fittonia',
Nestrosette 'Nidularium',
Osterkaktus 'Rhipsalidopsis',
Palmlilie 'Yucca elephantipes'.
Passionsblumen 'Passiflora',
Pfeilwurz 'Maranta',
Prärie-Enzian 'Eustoma',
Primel 'Primula',
Russischer Wein, Klimme, Zimmerrebe, Sumachwein oder Kapwein 'Rhoicissus',
Saumfarn 'Pteris',
Schwarzäugige Susanne 'Thunbergia alata',
Schwertfarn 'Nephrolepis',
Silbereiche 'Grevillea',
Spindelstrauch 'Euonymus japonicus',
Steinbrech 'Saxifraga',
Strauchveronika 'Hebe',
Tillandsien 'Tillandsia',
Weihnachtskaktus 'Schlumberga',
Zimmerlinde 'Sparmannia africana'.
III. Wenig empfindliche Pflanzen gegenüber Bodensalz:
Pflanzen in dieser Kategorie sind wenig empfindlich gegenüber Salzen im Boden und können einen relativ hohen Salzgehalt tolerieren. Die Bodensalzbelastung hat keinen signifikanten Einfluss auf ihre Leistung und Gesundheit. Beispiele für wenig empfindliche Pflanzen sind einige Arten aus der Familie der Nachtschattengewächse (z. B. Tomaten, Paprika), Kakteen und einige Arten von Wüstengräsern.
Asparagus 'sprengeri',
Calla 'Zantedeschia',
Chrysanthemen 'Chrysanthemum',
Dieffenbachie 'Diffenbachia'
Geranien 'Pelargonium oder Pelargonien',
Petunien 'Petunia',
Philodendron 'Xanadu',
Schefflera oder Strahlenaralie 'Schefflera arboricola'.
ICH WIEDERHOLE, DAMIT SIE ES SICH BESSER MERKEN!
Die Hauptursache für den Salzgehalt des Bodens in Gärten ist undifferenzierte "Politik" und der übermäßige Einsatz von Mineraldüngern. Informationen zum Düngen von Pflanzen finden Sie in folgenden Artikeln: Düngemittel und Thuja - düngen.
Unsere Thujen kommen ausschließlich von professionellen Plantagen , sind gehärtet , gewässert , gedüngt und werden kontrolliert gegen Ungeziefer und Pilzkrankheiten gepflegt. Bitte lesen sie alle Informationen und Ratschläge sorgfältig durch, denn mit guten Wissen kann man viele Fehler bei der Pflanzung vermeiden.
Vor dem Kauf von Thujen, sollte man gründlich überlegen, ob man die Anforderungen von Thujen erfüllen kann. Damit unsere Thujahecke schön und gesund aussehen soll, müssen wir natürliche Voraussetzungen schaffen. Durch richtige Vorgehensweise, zeigt sich die Heckenpflanzen dankbar mit wunderbarem Aussehen