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DÜNGUNG VON THUJEN

Das Düngen von Pflanzen gehört zu den grundlegenden Gartenarbeiten, die maßgeblich die Gesundheit und das Aussehen der Pflanzen beeinflussen. Thujen, die oft als Zier- oder Heckenpflanzen gewählt werden, sind zwar pflegeleicht, benötigen jedoch etwas Unterstützung in Form regelmäßiger Nährstoffzufuhr, um gesund zu bleiben. Ihr kräftiges Wachstum, das satte Grün der Nadeln und ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber widrigen Umweltbedingungen hängen wesentlich von der richtigen Düngung ab.

Die Versorgung der Pflanzen mit den passenden Nährstoffen wirkt sich nicht nur auf deren Wachstum aus, sondern erhöht auch die Widerstandskraft gegen Krankheiten und Schädlinge. Kräftige, gut versorgte Thujen sind weniger anfällig für Pilzinfektionen, das Vergilben der Nadeln oder Angriffe von Schädlingen wie Spinnmilben.

Eine unsachgemäße Düngung, wie die Anwendung falscher Mengen oder eine unpassende Zeit, kann mehr schaden als nützen. Anstatt die Pflanzen zu stärken, kann Überdüngung zu einer Versalzung des Bodens oder sogar zur Schädigung der Wurzeln führen. Daher ist es essenziell, die Grundlagen der Düngung zu kennen. Um Fehler zu vermeiden, sollte die Wahl des Düngers und dessen Dosierung den Bedürfnissen der Thujen sowie den aktuellen Boden- und Witterungsbedingungen angepasst werden. Thujen als immergrüne Pflanzen (die im Winter keine Nadeln verlieren) bleiben das ganze Jahr über aktiv, was bedeutet, dass sie je nach Bodenart und Jahreszeit unterschiedlich reagieren können.

In diesem Artikel erkläre ich, wie Sie Thujen richtig pflegen, damit sie über viele Jahre hinweg ein Hingucker in Ihrem Garten bleiben. Sie erfahren unter anderem:

Welche Dünger sich im Frühling und welche sich im Herbst am besten eignen.
Warum organische Dünger beim Pflanzen die sicherste Wahl sind.
Wie Mykorrhiza-Pilze das Pflanzenwachstum unterstützen können.
Mit meinen Tipps gedeihen Ihre Thujen gesund und kräftig – viel Freude beim Lesen!

Minerale und Organische Düngungsmittel bei Online Shop Heckenpflanzen Mencel

I. WIE DÜNGE ICH THUJEN?
II. DÜNGUNG ÄLTERER HECKEN.
III. DÜNGUNG BEIM PFLANZEN IM FRÜHLING UND HERBST.
IV. NATUR ALS HILFE?

V. BONUS - Was bedeutet Wurzelverbrennung?

Mangel an Fe Mg N K Cu Mn

I. WIE DÜNGE ICH THUJEN?


Thujen sind zwar anspruchslos, benötigen jedoch regelmäßige Düngung, um ihre Gesundheit und das kräftige Grün der Nadeln zu bewahren. Hier einige wichtige Hinweise:

1. Art des Düngers:


* Granulatdünger: Einfach in der Anwendung und langanhaltend in der Wirkung. Diese Dünger sollten alle paar Wochen oder gemäß den Herstellerangaben ausgebracht werden. Streuen Sie sie gleichmäßig um die Pflanze herum, wobei der Kontakt mit dem Stamm vermieden werden sollte.


* Flüssigdünger: Aufgrund ihrer Form werden die Nährstoffe schneller aufgenommen. Besonders geeignet nach dem Umpflanzen oder während intensiver Wachstumsphasen. Bereiten Sie die Lösung gemäß Anleitung vor und gießen Sie damit die Pflanzen.

2. Dosierung und Sicherheit:


* Befolgen Sie stets die Dosierungsempfehlungen des Herstellers. Eine Überdosierung kann die Pflanzen schädigen, beispielsweise durch Wurzelverbrennungen.
* Granulatdünger sollten in einem Abstand von 10–15 cm zum Stamm gleichmäßig verteilt werden.
* Flüssigdünger in der richtigen Verdünnung verwenden und direkte Berührung der Nadeln vermeiden, um Verbrennungen zu verhindern.


3. Technik der Düngung:


* Nach dem Ausbringen von Granulatdünger sollte der Boden leicht aufgelockert oder die Fläche gründlich bewässert werden, um eine Wurzelverbrennung durch konzentrierten Dünger zu vermeiden.


* Flüssigdünger werden während des Gießens angewendet, um den Boden gleichzeitig zu befeuchten.

4. Bewässerung nach der Düngung:


* Damit die Wurzeln die Nährstoffe aufnehmen können, ist nach der Düngung reichliches Gießen erforderlich. Dies fördert die Aufnahme der Nährstoffe und verhindert, dass Dünger an der Bodenoberfläche verbleibt, was zu einer Versalzung führen könnte.


5. Saisonale Anpassung der Düngung:

* Im Frühling und Frühsommer sollten Dünger mit hohem Stickstoffgehalt verwendet werden, um das Wachstum und die Regeneration der Pflanzen zu unterstützen.
* Im Sommer und Herbst sind Dünger mit reduziertem Stickstoffgehalt, jedoch angereichert mit Phosphor und Kalium, vorzuziehen. Diese Nährstoffe stärken die Wurzeln und bereiten die Pflanzen auf den Winter vor.


Systematik und die richtige Auswahl des Düngers sind der Schlüssel zu gesunden, intensiv grünen Thujen. Detailliertere Informationen zur Düngung älterer Hecken und junger Pflanzen finden Sie in den nächsten Kapiteln dieses Artikels.

II. DÜNGUNG ÄLTERER HECKEN.

Düngung 2 Jahre und älteren Hecken Thuja

Ältere Thuja-Hecken benötigen regelmäßige Düngung, um ihre Dichte, das intensive Grün und ein gesundes Wachstum zu erhalten. Entscheidend ist, die Art der Dünger und die Zeitpunkte ihrer Anwendung an die Bedürfnisse der Pflanzen in den verschiedenen Jahreszeiten anzupassen.

1. Düngezeitpunkte – Wann sollte man Thujen düngen?


Die Aufteilung der Düngung in drei saisonale Phasen ermöglicht es, die Nährstoffe dem natürlichen Wachstumszyklus der Pflanzen anzupassen:

* Frühjahrsdüngung (April – Anfang Mai): Verwenden Sie stickstoffreiche Dünger, um intensives Wachstum und Regeneration nach dem Winter zu unterstützen.

* Sommerdüngung (Juli): Setzen Sie die Verwendung stickstoffreicher Dünger fort, um die Entwicklung der grünen Masse zu fördern, jedoch in Maßen, um die Pflanzen nicht zu überfordern.

* Herbstdüngung (September – Oktober): In dieser Zeit sollten kalium- und phosphorreiche Dünger (PK-Dünger) eingesetzt werden, um die Thujen auf den Winter vorzubereiten und die Verholzung der Triebe zu fördern.

Achtung: Stickstoffdünger (NPK) sollten nur bis Mitte August verwendet werden, um die Verholzung der Triebe nicht zu verzögern, da dies das Risiko von Frostschäden erhöht.

2. Mineraldünger – Der Schlüssel für gesundes Wachstum.


* Frühjahr und Sommer: Multikomponentendünger wie Tannendünger – ein organisch-mineralischer Dünger speziell für Nadelgehölze – sind besonders geeignet. 

Mineralischen Dünger Beckmann Heckenpflanzen Mencel

Dieser Dünger:

* Enthält alle notwendigen Nährstoffe, einschließlich Magnesium (Mg), das das Braunwerden der Nadeln verhindert.
* Aktiviert das Bodenleben und unterstützt gleichmäßiges Pflanzenwachstum.
* Sorgt dank seiner Langzeitwirkung wochenlang für eine optimale Nährstoffversorgung.Weitere Informationen und Preise finden Sie im Artikel Dünger.

* Herbst: Verwenden Sie ab Mitte Juli PK-Dünger, die als „Herbstdünger für Nadelgehölze“ gekennzeichnet sind.

KONIFERENDÜNGER HERBST fur Thujen Blumenhandel Mencel

Diese Dünger fördern:

- Die Stärkung des Wurzelsystems.
- Die Frostresistenz und Widerstandsfähigkeit der Pflanzen gegenüber winterlichen Bedingungen.
- Den Erhalt der intensiven Nadelgrünfärbung während des Winters.

3. Organische Dünger – Humus nicht vergessen.

Bodenmikroorganismen

Organische Düngung wird oft vernachlässigt, was zu einer übermäßigen Versalzung des Bodens und physiologischer Trockenheit bei Pflanzen führen kann. Der Einsatz organischer Dünger ist entscheidend für:

* Die Zufuhr von Humus, der die Bodenstruktur verbessert und die Wasserspeicherfähigkeit erhöht.
* Die Bereicherung des Bodens mit nützlichen Mikroorganismen, die ein gesundes Pflanzenwachstum unterstützen.

Tipp: Streuen Sie einmal pro Saison Torf oder spezielles Gartensubstrat für Nadelgehölze um die Thujen. Weitere Informationen finden Sie im Artikel: Gartenerde.

4. Die wichtigsten Regeln für die Düngung älterer Hecken.

- Passen Sie die Art des Düngers immer der Jahreszeit an.
- Gießen Sie die Pflanzen nach der Düngung, damit die Nährstoffe zu den Wurzeln gelangen und eine Versalzung des Bodens vermieden wird.
- Denken Sie an regelmäßige Düngung – 2–3 Mal pro Saison ist das Minimum für ältere Thujen.
- Die Kombination aus organisch-mineralischen Düngern wie Tannendünger und organischen Düngern erzielt die besten Ergebnisse.

Weitere Informationen über verfügbare Dünger und deren Preise finden Sie im Artikel: Dünger.

III. DÜNGUNG VON LEBENSBÄUMEN BEIM PFLANZEN IM FRÜHLING UND HERBST

Dünger in der Zeit Einpflanzen Thuja z.B. Smaragd

1. Lebensbäume, die im Frühling oder Herbst gepflanzt werden.

Im Frühling: Bei Lebensbäumen, die aus dem Boden entnommen wurden und ein beschnittenes Wurzelsystem haben, konzentrieren sich die Pflanzen zunächst auf die Regeneration ihrer Wurzeln. Das Wachstum der grünen Masse verlangsamt sich entsprechend. Aus diesem Grund sollten im ersten Jahr nach der Pflanzung keine großen Mengen an Mineraldünger wie NPK verwendet werden, während gleichzeitig eine ausreichende Bewässerung sichergestellt werden muss.

Fruhling

Wichtige Grundsätze für die Düngung im Frühling:

* Der Schwerpunkt sollte auf der Regeneration des Wurzelsystems liegen.
- Vermeiden Sie Mineraldünger direkt nach dem Pflanzen, um Überdüngung und Wurzelschäden zu verhindern.

Im Herbst: Im Herbst bereiten sich die Pflanzen auf den Winter vor und reduzieren ihr Wachstum. In dieser Zeit ist der Einsatz von Mineraldünger wie NPK nicht ratsam, da:

Herbst Thuja

- die Gefahr von Wurzelschäden („Verbrennungen“) besteht.
- der Austrieb von nicht verholzten Trieben gefördert werden könnte, die besonders anfällig für Frost sind.

Empfehlung: Verwenden Sie ausschließlich sichere organische Dünger, die die Pflanzen unterstützen, ohne das Risiko einer Überdüngung einzugehen.

Während des Pflanzens sollten nur organische Dünger verwendet werden!


Für weniger erfahrene Gärtner ist das eine gute Nachricht, da organische Dünger unabhängig von der Menge nicht zur Überdüngung führen können. Die Nährstoffe in organischen Düngern liegen hauptsächlich in organischer Form vor, die für Pflanzen nicht sofort verfügbar ist. Diese Verbindungen müssen zunächst in mineralische Form umgewandelt werden, bevor die Pflanzen sie aufnehmen können. Dadurch erfolgt die Nährstoffversorgung langsam und über einen längeren Zeitraum.

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Mineraldünger wie NPK: Solche Dünger sollten erst ab dem zweiten Jahr nach der Pflanzung eingesetzt werden.

Eine detaillierte Erklärung des Begriffs „Wurzelverbrennung“ finden Sie im Bonus am Ende des Artikels. Ich empfehle, diesen Abschnitt zu lesen, da der Begriff wortwörtlich beschreibt, was mit den Wurzeln der Pflanzen passiert.

2. Warum sollten beim Pflanzen organische Dünger verwendet werden?

Organischer Dünger Hornspäne Kompost Pferdemist Heckenpflanzen Mencel

Organische Dünger sind eine ausgezeichnete Lösung für Gärtner mit unterschiedlichem Erfahrungsstand, da:

* keine Gefahr einer Überdüngung besteht.
* organische Verbindungen schrittweise in pflanzenverfügbare mineralische Formen umgewandelt werden und so eine langanhaltende Wirkung bieten.

Beispiele für organische Dünger:

* Pferdemist: In einer Menge von 4–5 kg pro Quadratmeter.
* Kompost: Verbessert die Bodenstruktur und fördert die Bodenbiologie.

Hornspäne Bio Heckenpflanzen Mencel

* Hornspäne:
- Ein langfristig wirkender organischer Dünger.
- Dosierung: 40–80 g/m² (ca. eine Handvoll pro Schubkarre Erde).
- Empfohlene Produkte, wie die der Firma Beckmann, zeichnen sich durch hohe Qualität und Wirksamkeit aus.

Vorteile von organischen Düngern:

- Sie fördern das Bodenleben und liefern wertvollen Humus.
- Sie verbessern die Bodenstruktur und erhöhen die Wasserhaltefähigkeit des Bodens.
- Sie tragen zu einem gleichmäßigen und gesunden Pflanzenwachstum bei.

3. Mineraldünger – Wann sollte man beginnen?

NPK Dünger bedeutet nichts anderes als NPK


Mineraldünger wie NPK sollten erst im zweiten Jahr nach der Pflanzung eingesetzt werden. Dies ermöglicht eine angemessene Wurzelentwicklung und minimiert das Risiko einer Überdüngung.

4. Bodenart und Düngung:

WURZELBALLEN SIND NICHT IMMER GLEICHE
Beim Pflanzen sollte die Bodenart berücksichtigt werden, da diese den späteren Nährstoffbedarf beeinflusst:

* Leichte Böden (sandig):
- Ballen sind weich und hell.
- Lebensbäume benötigen häufigere Düngergaben, da Wasser Nährstoffe aus dem Boden auswäscht.

Thujen von leichten Böden

* Fruchtbare Böden (lehmig, humusreich):
- Ballen sind fest und dunkel.
- Nährstoffe werden besser im Boden gehalten, wodurch die Düngefrequenz reduziert werden kann.

Tipp: Lebensbäume auf leichten Böden benötigen größere Mengen an Mineraldünger und häufigere organische Düngergaben im Vergleich zu Pflanzen auf fruchtbaren Böden.

Thujen von fruchtbaren Böden

Weitere Informationen zu organischen und mineralischen Düngern sowie deren Preisen finden Sie im Artikel: Dünger.

IV. HILFE AUS DER NATUR?
 
Düngung von Pflanzen viele Probleme verursachen kann, und um diesen Problemen zu begegnen und die Fütterung der Pflanzen zu erleichtern, können Sie die Hilfe der Natur in Anspruch nehmen. Es geht um die Hilfe von Mykorrhiza-Pilzen, die helfen können, dieses Problem zu lösen. 
 
Mykorrhiza Pilze Thuja Ratgeber
 
Für weniger erfahrene Gärtner kann die Düngung viele Probleme verursachen, die vor allem mit der falschen Dosierung der Düngemittel zusammenhängen.Das Problem besteht darin, dass Dünger zum falschen Zeitpunkt oder falsch dosiert wird, was zu einer Überdüngung, also einem Nährstoffüberschuss im Boden, oder einer Mangelernährung, also einem Nährstoffmangel im Boden, führt.
 
Einen schlechten Zustand Thujen
 
Diese Fehler führen zum Verwelken oder zur Schwächung der Pflanzen, die anfälliger für verschiedene Infektionen oder Schädlingsbefall sind. Deshalb spielt die richtige Düngung der Pflanzen eine sehr wichtige Rolle bei der Vorbeugung von Angriffen durch Krankheitserreger und Schädlinge.
 
PILZKRANKHEITEN und SCHÄDLINGE auf Thujen
 
In der Welt kursieren viele sehr populäre, aber nicht echte Stereotypen. Eines davon ist, dass Mykorrhiza oder symbiotische Pilze Dünger seien. Dies ist nicht wahr, da es sich bei Düngemitteln um organische oder mineralische Verbindungen (manchmal gemischt) handelt und Mykorrhiza lebende Organismen sind, die häufig in der Natur vorkommen. Mykorrhiza geht eine Symbiose mit Pflanzen ein, indem sie das Myzel mit der Wurzel verbindet.
 
Symbiose
 
Nach Impfung mit Mykorrhiza kann sporadisch gedüngt werden, da die Mykorrhizapilze die Nährstoffversorgung übernehmen. Das ist so, weil Mykorrhizapilze lebende Organismen sind, die sich für immer mit der Pflanze verbinden, in Symbiose leben, sie unterstützen und die Mykorrhiza-Impfung allein nur einmal durchgeführt werden muss.
 
Mykorrhiza Impfungen nur einmal angewendet
 
Mykorrhiza ist eine Symbiose aus Pilzen und Pflanzen, die seit Beginn des Lebens auf der Erde vorkommt. Sie ist ein natürliches Phänomen und kommt in der Natur häufig vor, Pilze kommen bei fast 90 % der Pflanzen vor, die in einer natürlichen Umgebung leben. Dank Pilzen konnten Pflanzen viele für die Vegetation ungünstige Stellen unter Kontrolle bringen und unter schwierigsten Bedingungen wie sauren Böden wachsen. Als natürliches Wachstumsstimulans hilft Mykorrhiza immer. 
 
Symbivit von SYMBIOM endomykorrhiza
 
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Beispielprodukte von Symbiom
 
Ich arbeite seit 20 Jahren professionell mit Pflanzen und habe Myzel von verschiedenen Herstellern geimpft und die Ergebnisse waren sehr unterschiedlich. Manchmal blieb die Wirkung aus, manchmal sahen die Pflanzen gut aus und manchmal konnten die Pflanzen verwelken, der Grund war die schlechte Qualität der Impfstoffe. Mehr über Mykorrhizapilze (unsere Preise für Symbivit-Impfstoffe), habe ich im Artikel beschrieben: Die Hecke trocknet aus - was ist zu tun und Symbiose von Symbion.
 
ZUSAMMENFASSUNG:
 
Kurz Mineraldünger und Organische Dünger für Thuja Koniferen
 
NUR MIT MINERALDUNGÜNGSMITTEL?
 
Düngemittel sollten in ausgewogener Weise verwendet werden, wobei nicht nur die Nährstoffbedürfnisse der Pflanzen, sondern auch der Reichtum des Substrats zu berücksichtigen sind. Mineraldüngung ist nicht immer notwendig! Sie wird nur durchgeführt, um den Mangel an Elementen im Boden auszugleichen. Ohne organische Düngungsmittel ist es schlecht, weil der Boden zu salzig wird! Es verursacht Probleme bei nehmen der Nährstoffe und Mineralstoffe, ist Ursache der Schwächung der Pflanzen und Krankhaftigkeit.
 
Physiologischen Dürre
 
Ein häufiges Symptom für den Salzgehalt des Substrats ist das Auftreten einer physiologischen Dürre. Es ist besser, keinen Salzgehalt zuzulassen, als ihn später zu bekämpfen. Mehr zu diesem Thema, was ist das Physiologischen Dürre und Boden Salzgehalt bitte in dem Artikel Boden Salzgehalt - Salztoleranz.
 
WICHTIG!
 
Wenn wir nicht düngen (oder zu viel), kann es den Trieben und Nadeln schaden, die werden braun und fallen, es kann auch in extremen Fällen zu Verschwächung und bremsten des Wachstums führen.
 
Bonus
 
V. BONUS - VERBRANNTE WURZELN.
 
Der Begriff "verbrannte Wurzeln" wird häufig verwendet, um Schäden an den Wurzeln durch mineralischen Dünger zu beschreiben. Dies ist eine genaue Bezeichnung, da Schäden an den Wurzeln durch mineralischen Dünger Zellschäden an den Wurzelzellen verursachen können, ähnlich wie Verbrennungen.
 
Verschiedene Prozesse können zu Wurzelschäden führen:
 
* Chemische Verbrennungen: Mineraldünger können chemische Substanzen enthalten, die für die Wurzeln giftig sind. Diese chemischen Substanzen können Schäden an den Wurzelzellen verursachen, was zu ihrem Tod führt.
 
- Mechanismus der chemischen Verbrennung: Wurzelzellen sind von einer Zellmembran umgeben, die sie vor schädlichen Substanzen schützt. Wenn der Mineraldünger giftige chemische Substanzen enthält, können diese Substanzen die Zellmembran durchdringen und die DNA der Wurzelzellen schädigen. Geschädigte DNA kann zum Tod der Wurzelzellen führen.
 
- Symptome der chemischen Verbrennung: Chemische Verbrennungen an den Wurzeln können folgende Symptome verursachen: Gelbwerden oder Bräunen der Wurzeln, Abfallen der Wurzeln und Hemmung des Pflanzenwachstums. In extremen Fällen kann dies zum Absterben der Pflanze führen.
 
* Hohe Salzkonzentrationen: Mineraldünger können hohe Salzkonzentrationen enthalten. Diese Salze können Wasser aus den Wurzelzellen ziehen und so zu ihrer Austrocknung und zum Tod führen.
 
- Mechanismus der Wurzelschäden durch hohe Salzkonzentrationen: Wurzelzellen enthalten eine Flüssigkeit mit einer bestimmten Salzkonzentration. Wenn der Mineraldünger hohe Salzkonzentrationen enthält, wird die Flüssigkeit in den Wurzelzellen zu salzig. Dies führt dazu, dass Wasser aus den Wurzelzellen in den Boden wandert, was zu einer Austrocknung der Zellen führt. Austrocknende Wurzelzellen können absterben.
 
- Symptome von Wurzelschäden durch hohe Salzkonzentrationen: Wurzelschäden durch hohe Salzkonzentrationen können folgende Symptome verursachen: Gelbwerden oder Bräunen der Wurzeln, Abfallen der Wurzeln und Hemmung des Pflanzenwachstums. In extremen Fällen kann die Pflanze vertrocknen.
 
* Mineraldünger können den pH-Wert des Bodens verändern. Veränderungen des pH-Wertes können für einige Pflanzen schädlich sein:
 
- Mechanismus der Wurzelschäden durch pH-Veränderungen des Bodens: Verschiedene Pflanzen bevorzugen unterschiedliche pH-Werte im Boden. Wenn der pH-Wert des Bodens zu niedrig oder zu hoch ist, kann dies zu Schäden an den Wurzeln der Pflanzen führen.
 
- Symptome von Wurzelschäden durch pH-Veränderungen des Bodens: Wurzelschäden durch pH-Veränderungen des Bodens können folgende Symptome verursachen: Gelbwerden oder Bräunen der Blätter, Abfallen der Blätter, Hemmung des Pflanzenwachstums. In extremen Fällen kann dies zum Absterben der Pflanze führen.
 
Mineraldünger kann für die Wurzeln giftige Stoffe enthalten. Wurzelntoxische Stoffe in Mineraldüngern können aus verschiedenen Quellen stammen, darunter:
 
* Elementare Substanzen:
Mineraldünger enthalten oft Elemente, die für Pflanzen notwendig sind, aber in zu hohen Konzentrationen giftig sein können. Zum Beispiel kann Ammoniumnitrat, das ein häufiger Bestandteil von Stickstoffdüngern ist, in Konzentrationen über 200 ppm giftig für die Wurzeln sein.
 
* Organische Substanzen: Einige Mineraldünger enthalten organische Substanzen, die für die Wurzeln giftig sein können. Zum Beispiel kann Kupfersulfat, das ein häufiger Bestandteil von Kupferdüngern ist, in Konzentrationen über 10 ppm giftig für die Wurzeln sein.
 
* Hilfschemikalien: Mineraldünger enthalten oft Hilfschemikalien, die dazu dienen, ihre Eigenschaften wie Stabilität oder Löslichkeit zu verbessern. Einige dieser chemischen Zusätze können für die Wurzeln giftig sein. Zum Beispiel kann Kaliumchlorid, das ein häufiger Zusatz zu Kaliumdüngern ist, in Konzentrationen über 100 ppm giftig für die Wurzeln sein.
 
Der Prozess, in dem giftige Substanzen im Mineraldünger die Wurzeln abtöten, hängt von der jeweiligen Substanz ab. Im Allgemeinen können diese Substanzen Zellschäden an den Wurzelzellen auf verschiedene Weisen verursachen, darunter Schäden an der Zellmembran, Wechselwirkungen mit der DNA und Veränderungen im zellulären Stoffwechsel.
 
- Schäden an der Zellmembran: Giftige Substanzen können die Zellmembran beschädigen, die die Wurzelzellen vor schädlichen Substanzen schützt. Eine beschädigte Zellmembran kann zum Verlust von Wasser und Nährstoffen aus den Zellen führen, was zu ihrem Tod führen kann.
 
- Wechselwirkungen mit der DNA: Giftige Substanzen können mit der DNA der Wurzelzellen interagieren und Schäden oder Mutationen verursachen. Geschädigte oder mutierte DNA kann Probleme im zellulären Stoffwechsel verursachen, was zum Tod der Zellen führen kann.
 
- Veränderungen im Zellstoffwechsel: Toxische Substanzen können Veränderungen im Zellstoffwechsel verursachen, die zum Tod der Zellen führen können. Zum Beispiel können toxische Substanzen die Synthese von Proteinen oder RNA hemmen, was für das Überleben der Zellen notwendig ist.
 
Vor dem Kauf von Thujen, sollte man gründlich überlegen, ob man die Anforderungen von Thujen erfüllen kann. Damit unsere Thujahecke schön und gesund aussehen soll, müssen wir natürliche Voraussetzungen schaffen. Durch richtige Vorgehensweise, zeigt sich die Heckenpflanzen dankbar mit wunderbarem Aussehen.
 
Bitte lesen sie alle Informationen und Ratschläge sorgfältig durch, denn mit guten Wissen kann man viele Fehler bei der Pflanzung vermeiden.
 
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